John Huelsman aus Ohio auf den Spuren seiner Vorfahren in der Gemeinde Bakum

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(Hubert Kröger) John Huelsman aus Ohio war drei Tage erstmals auf den Spuren seiner Vorfahren in der Gemeinde Bakum. Seine Urururgroßeltern verließen 1836 für immer ihre Heimat Märschendorf. Grund seines Besuches war es für John Huelsman zu erfahren, warum verlässt man für immer seine Heimat.

Vor einigen Wochen setzte er sich mit dem Heimatverein Bakum in Verbindung. Auf der Homepage des Heimatvereins hatte er erfahren, dass im Archiv des Heimatvereins sich zahlreiche Unterlagen zur Geschichte der Auswanderer im 19. Jahrhundert befinden. Der Begriff des Heuerhauses war für ihn fremd. 

In den nachfolgenden Ausführungen stellen wir die Situation der Auswanderer im 19. Jahrhundert und der Vorfahren von John Huelsman vor.

Johann Hermann Hülsmann heiratete am 17. Mai 1831 Anna Margaretha Ording (beide aus Märschendorf). Sie lebten auf einer kleinen Heuerstelle des Bauern Pungenhorst in Märschendorf. In den Jahren bis 1836 wurden 3 Kinder geboren.

  • 12. 04.1832 Maria Catharina Hülsmann - sie starb bereits unmittelbar nach Geburt am 09.06.1832
  • 10.12.1833 Johan Bernard Hülsmann
  • 28.01.1836 Anna Maria Hülsmann

Im Laufe des Jahres 1836 kam der Entschluss der Familie Hülsmann, die Heimat Märschendorf und ihre Verwandtschaft für immer zu verlassen und wanderten unter extremen Bedingungen mit den zwei kleinen Kindern nach Amerika aus. Ebenfalls gehörte zu diesen Auswanderern auch der Bruder Hermann Heinrich Hülsmann mit seiner Frau Elisabeth geb. Dünhöft und ein weiteres Ehepaar aus Neuenkirchen Bernhard Knapke und Frau Margret Mesher.

Heirat von Hermann Heinrich Hülsmann und Josephine Elisabeth Dünhöft am 3. Februar 1836

Als die drei Ehepaare aus Bakum und Neuenkirchen 1836 ihre Heimat für immer aufgaben, waren sie nicht die einzigen Auswanderer dieser Region.  Große soziale Probleme trieben die Menschen zu einer Auswanderung. Die blanke Not war es, die die Bevölkerung zu "Auswanderern" werden ließ. Der karge und auch knappe Boden gab nicht genug her für die Bevölkerung auf dem Land. Das Leben der Heuerleute unter der Herrschaft des Bauern war oft mühsam und auch leidvoll.

Aus dem fernen Nord- und Südamerika hörte man, dass der arbeitswillige Mensch mit seiner Arbeit etwas aufbauen konnte, während es in unserer Region immer weiter bergab ging. Auch Berichten von Auswanderern glaubte man, dass das Land der unbegrenzten Möglichkeiten sehr schnell ansehnliches Eigentum bringen könnte.  Schlechter konnte es einem nicht mehr ergehen.

Ab 1820 setzte somit die erste Auswanderungswelle ein. Die Auswanderer gingen oft mit der ganzen Familie. Sie besaßen keinerlei Vermögen. Mühsam hatte man die Überfahrtkosten erspart. Sie scheuten nicht den langen Weg mit dem gesamten tragbaren Hab und Gut nach Bremerhaven. Hier warteten sie tagelang auf die Überfahrt mit Segelschiffen nach Amerika, die oft 6 bis 8 Wochen dauerte. Sie fuhren in eine ungewisse Zukunft, aber alle hofften auf ein besseres Leben.

Gerade aus Nordwestdeutschland, Ostfriesland, dem Emsland und dem Oldenburger Land verließen die Menschen ihre Heimat. Es waren mehrere Auswanderungswellen in den Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts. Es wird berichtet, dass z. B. aus dem Bereich Bramsche im Jahr 1833 allein 150 bis 200 Menschen auswanderten.

In einem Bericht des Amtes Vechta an die oldenburgische Regierung vom 25. Juli 1834 heißt es über die seelische Haltung der Auswanderer: "Merkwürdig ist die Gleichgültigkeit, mit welcher die nächsten Verwandten voneinander scheiden, und unbegreiflich die Ruhe, mit welcher sich Menschen einem Schiff anvertrauen, die früher nie die See gesehen haben. Auffallend ist ferner die Erscheinung, dass häufig Frauen, die nie aus ihrem Kirchspiel herausgekommen sind ihre Männer zu dieser Reise ermuntern und junge Mädchen, der Ermahnung ihrer Angehörigen ungeachtet, sich dem Auswanderungszuge anschließen."

Die Verlockungen einer Auswanderung waren groß. Aus Briefen von Auswanderern in die Heimat erfuhr man hier in Südoldenburg, dass der Verdienst eines Knechts oder einer Magd wesentlich höher lag als hier in den kargen Bauernschaften und Dörfern der Region. In den USA stand Ackerland reichlich und billig zur Verfügung. In gut drei Tagen war ein Hektar verdient. Außerdem versprach die USA Freiheit und Gleichheit. Die hier zuvor perspektivlos als Heuermann gelebt hatten, schrieben nach fünf Jahren in Amerika, dass sie eigenes Land bewirtschafteten und auch ihre Holzhütte vergrößern konnten.

Die oldenburgische Regierung versuchte die Auswanderung sogar mit Drohungen zu erschweren und hoffte, die meisten Auswanderer würden beim Anblick des Meeres ihren Entschluss ändern oder doch bald zurückkehren.

Ein krasser Fall war die Gemeinde Bakum. Dort verließen in 30 Jahren 3.000 Menschen die Heimat.

In Bakum war Kaufmann Clemens Rosenbaum in den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts Ansprechpartner für auswanderungswillige Personen aus der Gemeinde Bakum und umliegenden Gemeinden. Er erledigte für diese Personen alle Formalitäten der Auswanderung. Er arbeitete auf Provisionsbasis mit dem Handlungshaus Fischer & Behmer in Bremen zusammen. In einer Vitrine des Heimathauses sind handschriftliche Dokumente dieser Zeit ausgestellt.

Oberstudienrat Alfons Schwerter aus Lohne (geboren in Lohe) hat sich ausführlich mit der Situation der Bakumer Auswanderer beschäftigt und hat viele Unterlagen im Landesarchiv Oldenburg gefunden. Viele Einzelnachweise von Auswanderbeantragungen werden von ihm vorgestellt.

So erscheint auch am 26. August 1854 der Kötter Bernd Johanns aus Westerbakum mit seinem 18jährigen Sohn auf dem Bakumer Amt beim Vogt Unkraut (vergleichbar mit Bürgermeister). Der Sohn erklärt, dass er nach Amerika auswandern wolle "wo schon 2 meiner Schwestern wohnen und daselbst zu bleiben. Dazu entspringe ich dem hiesigen Staatsbürgerrecht, bitte als ausgewandert mich anzusehen und namentlich zur Losung der Wehrpflichtigen mich nicht zuzuziehen". Der Vater sagt dann noch: "Ich behalte noch 3 Söhne bei mir und glaube, dass mein Sohn Bernd in Amerika besser sein Fortkommen finden wird als hier".

Die komplette Dokumentation von Alfons Schwerter kann hier geöffnet werden.

Oberstudienrat Alfons Schwerter

Wie viele Menschen tatsächlich ihre Heimat in Südoldenburg verließen, ist nicht genau bekannt, da sich einige aus unbestimmten Gründen nicht abgemeldet haben. Von 1820 bis 1855, im Rahmen der ersten Welle, spricht man 20.000 Auswanderern. In den Folgejahren bis 1895 sind es weitere 16.155 Personen. In verschiedenen Unterlagen wird immer wieder darauf hingewiesen, dass ca. 20 % der Gesamtbevölkerung unserer Region ausgewandert ist.

Wer nach Nordamerika ging, suchte die Gegend auf, von der er wusste, dass er dort die traf, die vor ihm gegangen waren. Mit einer der Hauptanlaufpunkte war Cincinnati / Ohio.

Aus Hülsmann wurde Huelsman

In den Jahren 1954 und 1959 stellten Myron und Anthony Huelsman erstmals die Geschichte der Familie Huelsman in Ohio zusammen. Eine Aktualisierung der umfangreichen Daten erfolgte 1976 von Arlene Huelsman. Myron Huelsman war es gelungen, die Forschungen fortzusetzen. Daten und Namen der zahlreichen Familienmitglieder wurden überarbeitet und ergänzt. Arlene Huelsman war eine Enkelin vom jüngsten Sohn Joseph der Auswanderer aus Märschendorf, der in der neuen Heimat geboren wurde.

Weiter wird im Vorwort beschrieben, dass John Herman Huelsman und seine Frau Anna Marie geb. Ording Ende 1836 die USA erreichten. Neben den zwei Kindern gehörten auch Hermann Henry Huelsman mit Frau Elizabeth Dunhof sowie Bernard Knapke mit Frau Margaret geb. Mesher zu der Auswanderergruppe. Das offizielle Ankunftsdatum in den USA war der 24. November 1836.

Ihr Ankunftsort befand sich im heutigen Cranberry / Ohio. Die drei Ehepaare mit den Kindern verbrachten ihren ersten Winter in einer Hütte, die hastig und sehr schnell provisorisch aufgebaut wurde. Es muss ein sehr strenger Winter gewesen sein.

Ausschnitt aus Karte Google Maps

Das rot umrandete Gebiet war die neue Heimat der Märschendorfer Auswanderer. Die Gedenktafel in Cranberry beschreibt die Naturgeschichte Ohios. Cranberry wurde nach den hier vorhandenen Preiselbeeren benannt, die in einem großen Sumpfgebiet angebaut wurden.  Bevor um 1860 eingewanderte deutsche Bauern begonnen hatten, den Sumpf in fruchtbares Ackerland umzuwandeln, waren hier große Moorflächen vorhanden. Auch der Urgroßvater von John Huelsman war viele Jahre Bauer in der Gegend von Cranberry. Während der Weltwirtschaftskriese Ende der zwanziger Jahre des vorigen Jahrhunderts verlor er seinen kompletten Besitz.

Die Nachkommen des Ehepaares Johann Hermann Hülsmann und Ehefrau Margaretha geb. Ording mit den zwei Kindern haben die Familiengeschichte umfangreich aufgearbeitet. Regelmäßig in den letzten Jahren erfolgte eine Überarbeitung der Familienunterlagen. Teile der Familienchronik hat John Huelsman bei seinem Besuch dem Heimatverein zur Verfügung gestellt.

Die Chronik beschreibt auch die ehemalige Heimat der Auswanderer aus Sicht der amerikanischen Nachkommen von John Hermann Huelsman und Anna Marie.

 

"Unsere Vorfahren stammten aus kleinen Städten, nämlich Bakum, Steinfeld und Neuenkirchen in Oldenburg, die nur wenige Kilometer voneinander entfernt waren. Diese Städte liegen nahe der südöstlichen Grenze des Großherzogtums Oldenburg und liegen etwa 25 Meilen nördlich von Osnabrück und etwa 40 Meilen östlich der holländischen Grenze.
Der größte Teil des Gebiets ist flach und von Drainage-Kanälen durchzogen. Es gibt einige Gruppen niedriger Hügel. Große Flächen sind Moorland (sumpfig), das größtenteils landwirtschaftlich genutzt wird. Die Landschaft unterscheidet sich nicht allzu sehr von dem Land, das unsere Vorfahren hier vorfanden. Es ist immer noch ein überwiegend landwirtschaftlich geprägtes Gebiet mit zahlreichen Dörfern und bedeutenden Kirchen. Die Dörfer, Häuser, Gärten und Bauernhöfe sind äußerst ordentlich - ein Spiegelbild des großen Fleißes der Menschen. Es sind noch immer Ruinen von Windmühlen zu finden. Zweifellos bestand ihr Zweck darin, Wasser zu pumpen, ähnlich wie in Holland. In früheren Aufzeichnungen wird gelegentlich von Überschwemmungen gesprochen. Auch Ruinen von Wassermühlen gibt es recht zahlreich, die zum Mahlen von Getreide, zum Sägen von Baumstämmen usw. gedient haben. Eine Ähnlichkeit mit Holland wird dadurch festgestellt, dass dort häufig Holzschuhe getragen wurden. Selbst in Amerika war die Herstellung von Holzschuhen eine Zeit lang ein wichtiger Beruf in unserer Gegend.
Warum haben sie Deutschland verlassen?
Die Antwort darauf ist sehr kompliziert. Sicherlich gab es nicht genug Land. Die Industrie in den Städten war noch nicht weit genug entwickelt, um die Landwirte aufzunehmen, die kein Land geerbt hatten. Viele Familien verdienten etwas mehr Geld durch den Flachsanbau und das Spinnen und Weben von Leinen. Doch dies wurde durch neu entstandene Textilfabriken, die Baumwolle webten, verdrängt. Einige Männer aus dieser Gegend reisten nach Holland und Dänemark, sogar bis nach Polen, um Torf (als Brennstoff) zu stechen und so etwas mehr Geld zu verdienen. Vielleicht erklären solche Arbeiten, warum die Auswanderer ein paar Besitztümer besaßen und sich eine Überfahrt kaufen konnten.
Die Auswanderer aus Oldenburg verließen Deutschland meist über Bremen, den nächstgelegenen großen Hafen. Der Passagierstrom war so beständig, dass einige Schiffe immer wieder fast wie Shuttles von Bremen nach Baltimore ausgingen. Ein Blick auf die Ankunftslisten des Balitmore-Hafens vermittelt sicherlich dieses Bild. Andere Häfen der Vereinigten Staaten wurden ebenfalls genutzt, aber Baltimore, Maryland empfing die meisten Schiffe aus Bremen.
Die meisten dieser Reisen fanden in kleinen Segelschiffen statt und dauerten 30 bis 100 Tage oder länger. Als schlechtes Wetter die Überfahrt verlangsamte, können wir uns nur vorstellen, was für schreckliche Bedingungen gewesen sein müssen: Überbelegung, Verderben von Nahrungsmitteln und Wasser, Rationierung, Erforderlichkeit, Unterbringung unter Deck während stürmischer Zeiten, eingeschränkte Hygieneeinrichtungen, Seekrankheit und andere Krankheiten. Es muss zu Missbräuchen gekommen sein, denn 1847 erließen die Bremer Behörden eine Reihe von Vorschriften, die die Anzahl der erlaubten Passagiere, den Nahrungs- und Wasserbedarf pro Passagier für 13 Wochen und dergleichen festlegten. Da unsere Vorfahren Deutschland vor 1847 verlassen haben, ist es durchaus möglich, dass ihre Seereisen voller Härten waren."
Dieses Material wurde recherchiert von: Luke B. Knapke

1856 gründeten die deutschen Einwanderer eine eigenständige Pfarrei zu Ehren des Heiligen Franz von Assisi in Cranberry. Kurze Zeit später wurde eine einfache Backsteinkirche errichtet. 1906 folgte der Neubau einer neugotischen Kirche. Noch heute ist in dieser Kirche ein Kirchenfenster zu finden, das von den Einwanderern aus Märschendorf gestiftet wurde. Mehrere Mitglieder der Familien Huelsman sind hier in der Nähe der Kirche in Cranberry auch begraben. 

Groß war die Freude als John Huelsman den Taufstein seiner Vorfahren aus Märschendorf in Anwesenheit von Pfarrer Bernd Holtkamp in der Bakumer St. Johanneskirche besichtigen konnte.

Nach fast 190 Jahren kehrte erstmals ein "Huelsman" in die Heimat seiner Vorfahren zurück. Überaus freundlich wurde er von der Familie Pungehorst in Märschendorf empfangen. Auf einer Heuerstelle des Hofes Pungenhorst verließen Johann Hermann Hülsmann und Anna Margaretha Hülsmann mit ihren 2 Kindern für immer ihre Heimat. Zu sehen sind auf dem Foto Andrea Pungenhorst, Vater Clemens Pungenhorst, John Huelsman und Franz-Josef Tegenkamp. Zum Hof Pungenhorst gehörten mehrere Heuerhäuser, u. a. auch das obige Heuerhaus, das in den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts abgebrochen wurde.

Über mehrere Stunden tauschten John Huelsman (li) und Franz-Josef Tegenkamp umfangreiche Daten der Familie Hülsmann/Huelsman aus. Somit konnte John Huelsman auch weitere Vorfahren der Märschendorfer Familie bis zurück ins 18. Jahrhundert entgegennehmen. Franz-Josef Tegenkamp aus Lohne ist als Familienforscher ein exzellenter Kenner der Auswanderungen während des 19. und 20. Jahrhunderts. Häufige forschte er auch persönlich in den USA und trug somit viele Daten zusammen. Zahlreiche Veröffentlichungen sind von Franz-Josef Tegenkamp im Internet zu finden. Für den Austausch waren sie perfekten Englischkenntnisse von Franz-Josef Tegenkamp sehr wertvoll. 

Zum Besuchsprogramm gehörte auch eine Besichtigung des Wohnhauses der Vorfahren von den Auswanderern Hülsmann in Wulfenau zeigen. Hier ist der Name "Hülsmann" in den sehr alten Balken des Hauses noch gut zu lesen.

Ein Besuch des Heimathofes gehörte ebenfalls zum Programm von John Huelsman. Erstmals konnte er ein Heuerhaus in Augenschein nehmen. Von li. Hubert Kröger, Werner Kreutzmann, Yvonne Lawson aus Hausstette (Yvonne sorgte als Dolmetscherin für eine reibungslose Verständigung) und Franz-Josef Göttke

Dankbar und mit vielen neuen Erkenntnissen über das Leben der Hülsmanns in der alten Heimat Märschendorf verließ John Huelsman nach einem dreitägigen Aufenthalt wieder die Gemeinde Bakum Richtung Ohio. John Huelsman lebt mit seiner Familie in Minster, einer kleinen Stadt die von deutschen Einwanderern gegründet wurde. Nur einige Kilometer von Minster entfernt findet man auch die Stadt New Bremen. Hier leben noch heute überwiegend deutschstämmige US-Bürger.

Quellen:

Chronik Carum - einst & jetzt, Chronik 800 Jahre Vestrup, Auswanderer aus der alten Gemeinde Bakum von Alfons Schwerter, Descendants of John Herman and Anna Marie Huelsmann 1993 von Arlene Huelsman, Myron and Anthony Huelsman

We greet all members of the Huelsman families in Ohio / USA from Bakum, the old home of their ancestors

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John Huelsman from Ohio in the footsteps
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