Heimathaus


Nach dem Eintreffen vieler Vertriebenenfamilien erfolgte nach einer sehr kurzen Bauzeit 1951 die Einweihung dieser Schule auf dem Grundstück der katholischen Kirchengemeinde. Platz hatten bis zu 125 Kinder in dieser kleinen Schule. Bis 1997 waren hier noch Schulklassen untergebracht.

Nach dem Eintreffen vieler Vertriebenenfamilien erfolgte nach einer sehr kurzen Bauzeit 1951 die Einweihung dieser Schule auf dem Grundstück der katholischen Kirchengemeinde. Platz hatten bis zu 125 Kinder in dieser kleinen Schule. Bis 1997 waren hier noch Schulklassen untergebracht. 1957 unterrichtete Frau Pohl Kinder in der damaligen evangelischen Schule. Zu sehen sind die Kinder Rosemarie Will, Reinhard Schmidt, Irene Seidel, Dieter Schoenkas, Brigitte Krause, Regina Hoffmann und Rosemarie Hoffmann. Der Junge rechts von Frau Pohl ist nicht bekannt.

Seit nunmehr 20 Jahren nutzt der Heimatverein Bakum für viele Veranstaltungen die Räume des Heimathauses. Im Laufe der Jahre erfolgten immer wieder Umbaumaßnahmen. Vom Versammlungsraum und Flur wurden Abstellräume abgetrennt. Archiv und Küche erhielten neue Fußböden. Viele fleißige Helfer bauten neue Fenster ein. Eine neue Heizungsanlage sorgt für wohlige Wärme.

Mit dem Tag der offenen Tür am 13. Juni 1999 begann die Erfolgsgeschichte des Haimathauses. Mitglieder, Gäste des Heimatvereins und die Nachbarn freuten sich über die Fertigstellung dieser schönen Anlage, die sich in den folgenden Jahren immer weiterentwickelt hat.

Im Juni 1999 gratulierten auch die Nachbarn zum Einzug und wünschten ein gutes Miteinander. Unzählige Veranstaltungen fanden bisher für die Öffentlichkeit im Heimathaus statt.