Fotoausstellung im Huusstäer Dörphus am 17. März 2024 in der Zeit von 13.30 bis 18 Uhr
Die Fotoausstellung findet erstmals im neuen Huusstäer Dörphus (ehemalige Volksbank) statt. Thema dieser Ausstellungen sind Schülerinnen und Schüler im 20. Jahrhundert, die die Hausstetter Volksschule besuchten. Sämtliche Schuljahrgänge von 1902 bis in die 80iger Jahre des vorigen Jahrhunderts hat Hanna Koops erfasst und auch als Foto archiviert.
Vor 2 Jahren erklärte sich die Familie Franz und Ruth Koops bereit, diese wertvollen alten Unterlagen dem Heimatverein Bakum zur Verfügung zu stellen. Dankbar hat der Heimatverein dieses Angebot angenommen.
Daher können wir diese Unterlagen als eine Fotoausstellung der Öffentlichkeit vorstellen. Sämtlich Bilder sind auf Schautafeln in einem DIN A4-Format an Stellwänden zu sehen. Gleichzeitig werden alle 110 Fotos auf einer großen Leinwand gezeigt.
Bemerkenswert ist es auch, dass Hanna Koops fast alle 1200 Namen der Schüler/innen identifizieren konnte.
Alle vom Heimatverein bearbeiteten Bilder und sämtliche Dokumentationsunterlagen der Hanna Koops zur Hausstetter Schule sind in einem Buch mit mehr als 300 Seiten zusammengefasst. Ebenfalls befindet sich diese Dokumentation auch digital im Archiv des Heimatvereins Bakum. Mit einem Mausklick können alle Personen sehr schnell gefunden werden.
Während der Ausstellung wird auch in der Zeit von 14.30 bis ca. 16.30 Kaffee und Kuchen angeboten.
Die Dorfgemeinschaft Hausstette und der Heimatverein Bakum laden zu dieser Ausstellung herzlich ein und freuen sich über zahlreiche Besucher. Der Eintritt ist natürlich frei.
2 Seiten der umfangreichen Unterlagen von Hanna Koops
Eine kleine Auswahl der insgesamt 110 Schulfotos
Bei der kleinen Auswahl von Bildern haben wir auf eine Nennung der Namen verzichtet. Jedoch sind während der Ausstellung alle Namen den Schüler/innen zugeordnet.
Die Ausstellung zeigt auch die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge ab 1972, die nicht mehr in Huasstette eingeschult wurden. Deren Schulstart erfolgte in Lüsche.
Als Buch mit mehr als 300 Seiten und auch digital befindet sich die Dokumentation der Hanna Koops mit einer weiteren Bearbeitung im Archiv des Heimatvereins.