"14 Ein Ganzes" - Heute Harme - Gewerbestandort verändert das Zusammenleben

Die in früheren Jahren dominierende Prägung der Bauerschaft Harme durch die Landwirtschaft ist heute nicht mehr gegeben. Zahlreiche Gewerbetriebe haben sich hier in den letzten 20 Jahren links und rechts der Autobahn niedergelassen.

(Text u. Gestaltung Hubert Kröger) Setzt man sich mit der Geschichte von Harme auseinander, dann existierte hier seit 1350 das kleine Gut Harme. Es ist von den Herren auf Sutholte gegründet worden. Da das Gut sehr klein war, hat es nie eine besondere Rolle gespielt. Das Anwesen wechselte in den Jahrhunderten mehrmals den Besitzer. Die Familien Brawe, Mönnich und Dumstorf wechselten hier den Besitz bis im  Jahre 1725  die Familie von Galen das Harmer Gut erwarb. Bekannt wurde das Anwesen allerdings nicht als Gut, sondern in den 70iger Jahren des vorigen Jahrhunderts als Raststätte Schürmann.

Nach dem letzten Krieg, als die Suche nach Erdöl im eigenen Land hochaktuell war, staunte man, dass in der Bauerschaft Harme weit über 10 Pumpen tätig waren, die Erdöl förderten. Selbst auf dem Harmer Esch sah man sie. Neun Pumpen sind zwischenzeitlich beseitigt, eine Pumpe im Bereich der großen Kühlhalle an der Nieberdingstraße kommt zur Ölförderung gelegentlich noch zun Einsatz.

Die nachfolgenden Bilder vermitteln ein wenig über das Leben in der Bauerschaft Harme aus mehreren Jahrzehnten. Auch hier standen uns wieder Bilder von Werner Kuper und Heinz Zurborg zur Verfügung. Heimatforscher Franz Hellbernd (gebürtig aus Harme) begleitete mit seiner Kamera den Bau der Autobahn. Dankbar sind wir, dass wir die alten Fotoglasplatten von August Dullweber digitaliesieren konnten. Auch er fotografierte häufig in Harme. Mit moderner Technik fotografierte Thorsten Rasche aktuell vor einigen Tagen aus der Vogelperspektive die Gewerbebetriebe entlang der A 1 in Harme. Diese interessanten Aufnahmen werden wir in einem eigenen Bericht zum Gewerbestandort Harme demnächst zeigen.


Bau der Autobahn von 1965 bis 1967

Schon weit vor Baubeginn hatte Werner Kuper die Möglichkeit, die Planungsunterlagen des Autobahnkreuzes in Harme zu fotografieren. Damals schrieb er in der OV, dass dieses größte Bauprojekt insgesamt 7 km  Gemeindegrund durchschneidet. Ausführlich beschreibt er diese Planungen. Zum Schluss des Artikels stellt Werner Kuper fest, dass der Bau der Bundesautobahn das Lanschaftsbild in Harme stark verändern  und einen Strukturwandel in der Gemeinde Bakum herbeiführen wird, wie ihn die Menschen vergangener Jahrhunderte nie gekannt haben. Werner Kuper hat schon damals eine richtige Voraussage getroffen. Die rotgepunktete Linie zeigt die Straße von Hausstette kommend Richtung Vechta. Die blaugepunktete Linie zeigt die Verbindung von Märschendorf Richtung Bakum. Die Kreuzung dieser Straßen war in direkter Nachbarschaft der Gaststätte Busse-gr. Siemer (grünes Rechteck).
Keine Bauerschaft hat in den letzten 60 Jahren ihr Gesicht so radikal verloren, wie Harme. Die nachfolgenden Bilder dokumentieren den Bau der Autobahn in den Jahren 1965 bis 1967.

2 Bilder aus der Vogelperspektive zeigen den Anschluss Vechta in Harme. Bild 1 zeigt die Anlage  nach der Fertigstellung im Jahre 1967. Wie sehr sich das Bild verändert hat, vermittelt die aktuelle Luftaufnahme vom 20.02.21 mit neuen Gewerbebetrieben der letzten Jahre.

Der VW-Käfer von Franz Hellbernd steht noch auf der damaligen Straße kurz vor der Siedlung in Harme.

Kinder verfolgten die gewaltigen Erdarbeiten der großen Maschinen.

Paul Hellbernd ausgestattet mit einer Einkaufstasche befindet sich auf Einkaufstour vom Kolonialwarengeschäft Lamping und trifft unterwegs Aloys Knapwerth.

Der benötigte Sand wird in großen Rohren vom neuen Baggersee direkt zur Baustelle gespült.

Die Zufahrt zur Autobahn wird komplett neu erstellt. Rechts im Hintergrund die Gaststätte Ruholl (später Autohof).

Die jetzige Nieberdingstraße befindet sich im Bau. Rechts das Haus von Franz Tebbe, dahinter Theo Dasenbrock mit den weiteren Häusern Lebrecht Kathmann und August Dullweber. Diese beiden Häuser wurden um 1965 nicht mehr bewohnt.

Gelegentlich nutzte die Bundeswehr die Autobahn als Start- und Landebahn für die Militärflugzeuge.

1967 wurde dann die Autobahn feierlich eingeweiht. Schulkinder ausgestattet mit Fähnchen warten auf die Politik-Prominenz.

Der damalige Verkehrsminister Holger Börner durchschneidet in Begleitung vieler Honorationen das Band und gibt den Verkehr offiziell frei.

Im Rahmen unserer Zeitreise durch die 60iger Jahre berichtet auch das vom Heimatverein erstellte Viedeo über Planung und Bau der Autobahn.


Hochzeiten in früheren Jahren waren immer ein Höhepunkt im Leben der Menschen in den Bauerschaften. Ausgiebig feierte man die Hochzeit mit Verwandten, Nachbarn und Freunden. So auch im Mai 1933 als Heinrich Strotmann (1899-1968) und Luise geb. Baumann (1896-1970) schon morgens mit der Kutsche festlich zur kirchlichen Trauung fuhren. Die Feier fand nach der Trauung eigentlich immer auf der Diele des Hofes statt. Selbstverständlich gehörte auch ein Foto mit allen Gästen zur Hochzeit dazu. August Dullweber war mit seiner Kamera bei den Veranstaltungen dabei. Ein Großteil der Hochzeitsgäste ist noch bekannt. 

Schule in Harme

Als in Harme 1904 die einklassige Schule eröffnet wurde, unterrichtete Lehrer Franz Warnking 70 Kinder. Schon 1920 kam ein Anbau für die 2. Klasse hinzu. Nach Ende des 2. Weltkrieges besuchten 106 Kinder die zweiklassige Schule. Ab 1967 erfolgte der Unterricht für das 5. bis 8. Schuljahr in Bakum. Frau Maria Farwick unterrichte noch bis 1975 die Klassen 1 bis 4 in Harme. Das Schulgebäude wurde verkauft an die Familie Nuxoll. Zum Schulbezirk Harme gehörten die Bauerschaften Harme, Molkenstraße mit Südholz und Weihe.

Zahlreiche Fotos von Schüler/innen aus der Harmer Schule befinden sich im Archiv der Heimatvereins. Auch sind zum größten Teil die Namen dokumentiert. Stellvertretend zeigen wir heute 5 Fotos aus verschiedenen Jahrzehnten. Letztmals fotografierte Heinz Zurborg 1975 eine Schulklasse in Harme. Zu sehen sind im Bild oben sitzend v. li. Gisela Fangmann, Reiner Endemann, Elsbeth Niemann, Sabine Espelage, Irmgard Knapwerth. Petra Rolfes, Elke Sandmann, Petra Dullweber und Helmut Averbeck, hinten stehen v. li. Jürgen Sandmann, Josef Bocklage, Johannes Bert. Norbert Tabeling, Martin Beuse, Christa Rolfes, Konrad Kuper, Andreas Endemann, Olaf Espelage, Christoph Buschenhenke und Clemens Niemann.

2. Bild sitzend v. li. Ludger Averbeck, Peter Taphorn, Hubert Niemann, Andreas Kelm, Heike Espelage, Helmut Fangmann, hinten stehend v. li.  Hildegard Frilling, Christa Knapwerth, Martin Hoin, Ludwig Beuse, Berthold Averbeck, Stefan Tabeling, Marianne Hoin, Lehrer Maria Farwick und Johannes Gerdes

Zu Ostern 1959 entließ Lehrer Franz Thölking 13 Jungen und Mädchen in das Berufsleben. Vorne sitzend v. li. Elfriede Lamping, Lehrer Franz Thölking und Christa Diekmann, Mitte v. li.  Heinz Schmidt, Gertrud Ruholl, Monika Dasenbrock, Otto Dasenbrock, Elftiede Stuckenborg, Monika Stukenborg und  Heinz Kellermann, Hinten v. li. Gertrud Hackmann, Ludger Kuper, Paul Pungenhorst, Julia Buschenhenke. 50 Jahre später 2009 feierte man die "Goldene Schulentlassung, v. li. Otto Dasenbrock, Heinz Schmidt, Werner Meinerding, Werner Dullweber, Julia Harpenau (Buschenhenke), Monika Pianta (Dasenbrock) Elfriede Schillmöller (Stukenborg) Karl-Hienz Tegenkamp, Gertrud Meyer (Ruholl) Gertrud Freese (Hackmann) Elfriede Arkenau (Hackmann), Christa Bünger (Diekmann) sowie Armin Timm mit Ehrefrau Gerlinde.

Klassenfoto der " Grooten Schaule" zu Ostern 1948. Sämtliche Namen sind in der Chronik Sü-Mo-Wei auf Seite 187 zu finden.


Gaststätte Busse, gr. Siemer, Mählmann

Die Gaststätte Busse - gr. Siemer - Mählmann hier nährer vorzustellen, würde zuviel Platz in Anspruch nehmen. Ausführlich werden wir die Geschichte in nächster Zeit auf unserer Homepages veröffentlichen. Über mehrere Generationen war die Gaststätte eine beliebter Treffpunkt für die Harmer und auch für die gesamte Bevölkerung der Gemeinde Bakum.

Große Turniere des Reitervereins Bakum fanden hier in den 30iger Jahren statt.

Auch Herren mit einem besonderen Status innerhalb der Gemeinde trafen sich hier zum Kegeln. Zu dieser besonderen Männergruppe gehörten damals unten liegend Gottfried Plump (später Domkapitular in Dinklage) Alwin Sandmann (Kegeljunge) und Eduard Zurborg, stehend v. li. Opa Busse, Lehrer Bixschlag, Vikar Ruholl, Marzell Bünnemeyer, Lehrer Warnking, Pastor von der Assen, Lehrer Wempe, Leo gr. Siemer, Geistlicher Evers und Lehrer Bruns.

Die Nachbarschaft traf sich hier regelmäßig und wird von Elisabeth gr. Siemer (re) in Empfang genommen v. li. Heinrich Hellbernd, Angela Fangmann, Maria Ruholl, August Taphorn, Heinrich Fangmann, Hermann Schlotmann und Alwin Knapwerth.

Die Jagd begann und endete häufig bei Busse in Harme. Oben v. li. Georg Dullweber, Eberhard Büssing, Heinrich Konert, Theo Busse, Johannes Ruholl. Auch der gesellige Abschluss gehörte zur Jagd, hier Benno gr. Siemer, Georg Dullweber und Alfons gr. Siemer.

Diese drei "Jungs" sorgten bei zahlreichen Tanzveranstaltungen immer wieder für Stimmung, so auch im Saal bei Bussen, v. li. Heinz Georg gr. Holthaus, Hartmut Pille schon damals mit roten Socken und Reinhard Hartke.

Natürlich war auch oft der Männergesangverein Cäcilia Bakum zu Gast, v. li. Heinrich Hoping, Rudolf Honkomp, Alwin Baumann, Heribert Bohlke, Josef Renze, Alfons Brinkhus und vorne Alfons Kuper.

Die Gäste wurden und werden über Jahrzehnte immer von freundlichen Mitgliedern der Familien Busse, gr. Siemer und Mählmann bewirtet. Hedwig gr. Siemer mit ihrer Schwester Elisabeth sorgten in der Küche für leckere und auch deftige Speisen. 

Mit Hildegard Mählmann verbinden die zahlreichen Besucher aus der näheren und weiteren Umgebung auch heute noch  die Gaststätte Busse und seit 1994 das Antik-Cafè in Harme. Hildegards größter Wunsch ist es aktuell, dass endlich das Cafè in der jetzigen außergewöhnlichen Zeit wieder den Gästen zur Verfügung stehen kann.

Menschen und Häuser

Alle Fahrzeuge mit 4 Rädern sorgten in den 50iger Jahren für mehr Mobilität. Mit dem Gogomobil konnte Josefa Dasenbrock mit ihrer Familie plötzlich neue Ziele erreichen. Der beschwerliche Weg mit dem Fahrrad oder zu Fuß war plötzlich Vergangenheit. Übrigens nach der Wende zu Beginn der 80iger Jahre erhielt die Familie Dasenrock unerwartet einen Brief aus der Ukraine. Die Geschichte der Olga Savostianowa und den Begegnungen mit der Familie Dasenbrock  ist in den nachfolgenden Bericht zu lesen.

 

1947 versammelten sich 8 Geschwister der Familie August Dullweber zu einem sehr schönen Gruppenfoto, v. li. Elfriede, Hildegard, Maria, Siegfried, Paul, Karl, Ursula, Werner und Walter Dullweber. Werner Dullweber begeleitet schon seit vielen Jahren ehrenamtlich als "Hausmeister" den Heimathof des Heimatvereins.

August Dullweber aus Harme war als Fotograf für besondere Fotografien bekannt. Hier führt er ein "Zwiegespräch" mit seinem Hund. Wie der Hund auf Kaffee und Pfeife reagiert hat, ist nicht bekannt. Oft fotografierte er mit einem Selbstauslöser. Entwickelt wurden die Bilder mit Hilfe von Fotoglasplatten.  Ca. 200 Fotoglasplatten konnten wir vor 2 Jahren aus dem Bestand der Familie Dullweber digitalisieren.

Eltern und Kinder der Familie Beuse, stehend v. li. die Kinder August, Theo, Maria, Anni, Elisabeth, Hans Beuse u. Josefine, vorne Mutter Maria Beuse geb. Averbeck, Alwin, Josefa, Josef Beuse und Vater Louis Beuse.

Die Häuser der Familien Wilberding und Beuse lagen bis zum Bau der Autobahn in direkter Nachbarschaft. Familie Ludwig Beuse bewohnte das Haus bis 1965. Über mehrere Jahre blieb das Haus ungenutzt. Gerne erinnern sich noch heute  Harmer/innen an regelmäßige Partys in diesem Haus. Die "wilden 60iger und 70iger der damaligen Zeit lassen grüßen!

Wohnhaus der Familie Rudolf Lamping (heute Straße am Harmer Holz). Nach dem Umbau in den 70iger Jahren ist hier die Familie Rudolf Lamping mit 8 Kindern zum Foto versammelt, v. li. Agnes, Paul, Angela, Hubert, Günter, Werner, Annette, Maria, vorne sittzend die Eltern Josefa u. Rudolf Lamping

Das Foto zeigt die alte Försterei am Harmer Holz, die im Besitz  des Grafen v. Galen war. Der Forstaufseher Josef Hellbernd war Angestellter der Burg Dinklage und  hatte den großen Waldbestand zu betreuen. Das Haus wurde Mitte der 60iger Jahre von der Familie Heinrich Hellbernd erworben. Heinrich Hellbernd war als Landwirt tätig. Nach einem Umbau 1979 wohnt hier auch die Familie Kröger, seit 2015 kam  die Familie Meyer dazu. Das Harmer Holz ist heute im Besitz des Freiherrn v. Frydag.

Die Familie Josef Hellbernd mit den 10 Kindern um 1933: Hinten stehend Josef, Heinrich, Fritz, Paul, Franz und Elisabeth, vorne Johanna, Maria, Karl, Mutter Maria geb. Blömer, Margret und Vater Josef. Der nachfolgende Link berichtet über Heinrich Hellbernd, der einen besonderen Bezug zum Heimatdichter Hubert Burwinkel aus Dinklage hatte. Außerdem waren die jungen Männer der Nachbarschaft als Fußballer und auch als Musiker unterwegs

Häuser sind aus der Bauerschaft verschwunden oder wurden saniert bzw. umgebaut. Die Hofstelle der Familie August Schlotmann wurde von der Firma Hoping übernommen.

Kinder der Nachbarschaft feiern hier wohl einen Geburtstag. Ohne lange Anfahrtswege trafen sich die Kinder ohne Abstimmung der Eltern zum Spielen, v. li. Elke Sandmann, Agnes Lamping, Jürgen Sandmann, Dirk Sandmann, Marco Sandmann, Maria Lamping, Jutta Espelage, Irmgard Knapwerth, Heike Espelage

Der Hof Rolfes mit einer von insgesamt 10 Ölpumpen in Harme.


Aus der ehemaligen Gaststätte Ruholl wurde in den 70iger Jahren die Raststätte Schürmann. Vor einigen Jahrhunderten war dieser Hof das Gut Harme mit einer Wassermühle. Umfangreiche Unterlagen sind im Heimatarchiv vorhanden. Diese Geschichte werden wir hier ebenfalls zu gegebener Zeit näher vorstellen.

Beenden möchten wir diese kleine Harmer Dokumentation mit Georg gr. Siemer, der am 11. Sept. 2020 nach langer Krankheit im Alter von 69 Jahren verstarb.

Georg fühlte sich zeitlebens mit seiner Bauerschaft immer eng verbunden. Aufgewachsen ist er auf dem elterlichen Hof in Harme. Neben der Landwirtschaft engagierte er sich über Jahrzehnte im Sportverein  SC Bakum. Fast 40 Jahre gehörte er dem Rat der Gemeinde Bakum an. Im Nachruf der Gemeinde zum Tod von Georg ist u. a. zu lesen: "Das Fundament seiner kommunalpolitischen Tätigkeit bildete der Einsatz für seine Bauerschaft Harme und weitere Bauerschaften, die Landwirtschaft und nicht zuletzt für den SC Schwarz-Weiß Bakum. Durch seinen starken Charakter und sein großes Engagement fand er große Anerkennung in der Bevölkerung und im Rat der Gemeinde Bakum. Dafür gebührt ihm unser Dank."

Er möge ruhen in Frieden.


Fortsetzung folgt mit der Bauerschaft



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